Ganzheitliches Gesundheitsmanagement.......

....... ist mehr als Rückenschule und Ernährungsberatung.

Denn psychische Störungen in der Arbeitswelt 
sind nicht nur ein betriebswirtschaftlicher Faktor. 

Laut aktuellen Untersuchungen klettern psychische Erkrankungen auf einen der vorderen Ränge bei der Häufigkeit betriebswirtschaftlich relevanter Krankheiten. Die Folgen sind Ausfallzeiten,  ein wachsender Kostenfaktor, als auch Fehlverhalten. Der Fachkräftemangel fordert von Unternehmen gerade auch ältere Arbeitnehmer langfristiger zu binden. Die Frühverrentung wird jedoch inzwischen am häufigsten wegen Depressionen und Angststörungen eingeleitet. Dies macht es nötig, die Führungskräfte und Mitarbeiter zu sensibilisieren und gemeinsam konkrete Handlungsschritte zu entwickeln.

Ziel des Angebotes

Nach neuesten Untersuchungen ist das Führungsverhalten mitentscheidend, für die konstruktive Bewältigung von Krisen und die Untersützung betroffener Mitarbeiter. Eine kompetente Führungskraft kann die Betroffenen adäquat begleiten und Arbeitsfähigkeit dieser Mitarbeiter erhalten.

Es geht darum Tabus zu lüften, den Mut Fragen zu stellen zu fördern, Berührungsängste abzubauen und konkrete Hilfestellungen für Führungskräfte und Betroffene zu entwickeln. Die Maßnahmen knüpfen an die bestehende Unternehmenskultur an und fügen sich erweiternd in das interne Gesundheitsmanagement ein.

Die Kompetenz der Führungskräfte wird mit diesem Angebot gefördert. Sie können psychische Belastung von Mitarbeitern realistischer einschätzen, und konkrete Interventionen als Führungskräfte ableiten. Dazu gehört auch die Fähigkeit externe Hilfe angemessen einzubeziehen.

Möglichkeiten der Unterstützung

  • Allgemeine Informationen zu psychischen Erkrankungen:

    1. Was ist eigentlich eine Angststörung? 
    2. Wie stellt sich eine Depression für die Betroffenen und die Umwelt dar?
    3. Woher kommen nach aktuellem Wissenschaftsstand psychische Störungen? 
    4. Ist eine psychische Erkrankung heilbar?
    5. Wie entsteht Stress und welche Möglichkeiten zur Stressreduktion hat der Mensch?
    6.  .....

    Diese Themen können in Informationsverantsaltungen als theoretische Grundlage vermittelt werden. Eine intensivere Aufklärung einzelner Erkrankungen kann durch die Hinzunahme von speziellen Experten, bei Bedarf erfolgen.

  • Welche Verantwortung haben Unternehmen für Ihre Mitarbeiter, die von psychischen Störungen betroffen sind? 
  • Was kann ein Unternehmen tun, um präventiv Stress zu mildern und frühzeitig Überbelastungen zu erkennen?
  • Unterstützung der PE-Abteilung bei der Erstellung und Auswertung eines Fragebogens sowie Durchführung einer 1-Tagesveranstaltung. Aufgrund der Fragebogenauswertung werden Inhalte für eine Veranstaltung ermittelt.  Teilnehmer sind repräsentativ ausgewählte FK und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen. Die Veranstaltung fördert die Bereitschaft zur angstfreien Auseinandersetzung mit dem Thema.
  • Grundsätzlich sollte das Motto: "Hilfe zur Selbsthilfe" zum Ausdruck kommen. D.h. die bereits vorhandenen Ressourcen im Unternehmen sind heraus zu arbeiten und weiter zu entwickeln.
  • Coaching der Führungskräfte für einen angemessenen Umgang mit "schwierigen Mitarbeitern" und Coaching für belastete Mitarbeiter.
  • Förderung der Sozialkompetenz bei Führungskräften und Personalverantwortlichen um einen sensiblen Umgang mit Stressituationen  zu fördern. Hierbei können gezielte Trainings als auch individuelle Maßnahmen hilfreich sein.
  • An der Schnittstelle "Alltagsstress - psychische Störung" konkrete Handlungsschritte mit den Beteiligten, initiieren. Coaching ersetzt keine Therapie!
  • Fachtrainings, Seminare und Vorträge zum fachlichen Verständnis psychischer Erkrankung durch externe Experten.

Weitere Informationen:
Der kürzeste Weg zu einem Gespräch!
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